Download Breit: Mein Leben als Kiffer, by Amon Barth

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Breit: Mein Leben als Kiffer, by Amon Barth

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Amon BarthAmon Barth, Jahrgang 1984, wuchs in Hamburg auf. An der Medienschule SAE entdeckte er seine Leidenschaft für Dokumentarfilm. Er studierte an der Filmakademie Baden-Württemberg Regie/Dokumentarfilm und schloss das Studium dort 2017 mit seinem Diplomfilm «einfach loslassen» (SWR) ab. Heute arbeitet Amon Barth als Regisseur für Dokumentarfilm in Hamburg. 

Produktinformation

Taschenbuch: 240 Seiten

Verlag: Rowohlt Taschenbuch; Auflage: 1. Auflage, Ãœberarbeitete Neuausgabe (23. Juli 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3499634473

ISBN-13: 978-3499634475

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 1,8 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.4 von 5 Sternen

28 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 3.714.994 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch kommt aus einer Leihbücherei (?!) und ist entsprechend beklebt und gebraucht.Inhaltlich kann es aufklärend wirken, wenn man nicht zu hohe Anforderungen stellt.

Um einen Einblick zu gewinnen, wie es Schritt um Schritt zum Absturz kommt, wie Betroffene sich selbst (und anderen) in die Tasche lügen, ist es durchaus geeignet. Es ist aus Sicht des Betroffenen geschrieben und die Problematik des Kiffens ist nicht offensichtlich, sondern muss man sich erarbeiten.

Es handelt sich hierbei um einen Erfahrungsbericht eines Jungen, der vom verwöhnten Sonderling zum Dauerkiffer wird, was letztenendes zu einer Psychose führt. Dabei spielen seine Freunde, seine Familie und sein Umfeld allgemein eine sehr große Rolle.Das Buch ist sicherlich keine Meisterleistung, aber was darin steht ist echt und hochinteressant. Nicht weil die Geschichte sonderlich spannend oder berührend wäre, sondern vielmehr wegen der Eindrücke die dem Leser vermittelt werden.Es protokoliert die wirren Gedankenschnipsel eines Jugendlichen, der durch Cannabismissbrauch nach und nach im Geist erkrankt. Die anfängliche Neugier und Kreativität des Jungen verwandelt sich immer mehr in verzerrte Realitätswahrnehmung und wahnhafte Ideen.Die Gründe für den ausufernden Drogenkonsum und den Reiz am Cannabiskonsum allgemein werden dabei ausführlich beschrieben. Ebenso wird auf den gegeneitigen schlechten Einfluss seines falschen Freundeskreises hingewiesen, die sich gegenseitig beklauen und immer daneben benehmen.Sollte man sich handfeste Informationen, oder fundierte Empfehlungen erhoffen, so wird man sicherlich enttäuscht werden, denn dieses Werk bietet zu keinem der aufgeführten Probleme eine Lösung an. Dies ist jedoch auch nicht der Anspruch dieses Buches.Wer eine echte, und schonungslose Geschichte über die Entstehung und die Präsenz einer drogeninduzierten Psychose lesen will, der ist mit diesem Klassiker gut beraten.

Im Rahmen eines Schulprojekts dieses Buch gekauft, es ist zu empfehlen, wenn man sich sachlich mit dem Thema auseinandersetzen möchte und selbst nicht kifft.

Dieses Buch ist sehr mitreißend meiner Meinung nach.Es ist das erste Buch, dass ich vom Anfang bis zum Schluss gelesen habe, ohne das es mir in der Hälfte zu trocken und langweilig wurde.

In diesem Buch geht es um das Leben des Autors als Kiffer. Am Ende kommt die Hauptperson mit einer Drogenpsychose in die Klinik. Das es sich dabei um eine Psychose handelt und was das genau ist wird im Buch allerdings schlecht bis garnicht erklärt. Eine Psychose ist eine starke Änderung der Wahrnehmung und des Denkens, der Schizophrenie sehr ähnlich. Die Rezensenten die hier behaupten solche "Trips" könnte man von Cannabis nicht erleben haben schlicht keine Ahnung. In jeder deutschen Psychiatrie gehört sowas zum Altagsgeschäft. Trotzdem will ich die Droge nicht unnötig verteufeln. Nur wenige Prozent der Hardcore-Kiffer entwickeln so eine Störung und die waren wahrscheinlich eh anfällig für sowas. Ein Blick in die Statistik zeigt: Die Zahl der Kiffer hat sich seit den 70ern mehr als verdoppelt, die der Schizophrenen ist gleich geblieben.Dieses Buch schildert das schlimmste mögliche. Klar kommt sowas vor, aber sowas ist selten. Es ist ausserdem nachgewiesen, das selbst Laktose in Milch und Gluten in Brot in seltenen Fällen Psychosen auslösen können. Die verteufelt auch niemand.Ansonsten ist die Psychose in dem Buch sehr realistisch geschildert und läuft meist ähnlich ab, wenn man denn das Pech hat eine zu erleben. Deswegen zwei Sterne. Wer ausgewogene Informationen über Cannabis sucht ist hier allerdings falsch.

Das Buch als solches ist relativ unterhaltsam geschrieben, aber der Autor ist ein Musterbeispiel für Cannabis-Missbrauch.Er ist durch die Mutter finanziell gut aufgestellt, die Eltern leben allerdings getrennt, und er genießt (zu) viele Freiheiten. Das der junge Mann viel zu früh intensive Erfahrungen mit Cannabis und vor allem falschen Freunden macht, steht völlig außer Frage.Es macht auf mich den Eindruck, als ob der Autor Cannabis nicht verteufeln möchte, da einfach zu viele positive Aussagen zu finden sind, aber auf der anderen Seite auch nicht verharmlost. Er beschreibt ganz gut, wie es sich zu dem Missbrauch entwickelt.Was lernen wir aus diesem negativem Beispiel? Die Jugendlichen sollten besser geschützt werden, also brauchen wir eine Legalisierung von Cannabis, damit es Jugendliche unter 18 Jahren (oder 21) nicht kaufen können. Außerdem muss es eine ehrliche Aufklärung für Jugendliche geben, wo keine dummen Märchen erzählt werden, aber durchaus die Gefahren realistisch erklärt werden.Die Gefahr des Ausbruchs einer (bereits latent vorhandenen) Psychose, besteht bei Jugendlichen eher, welche Cannabis missbrauchen, als bei Erwachsenen ab 21 Jahren. Wenn man es regelmäßig konsumiert, ohne es zu übertreiben (z.B. 1-2x abends eine kleine Menge innerhalb einer Woche), bestehen solche Gefahren, wie in diesem Buch beschrieben eigentlich nicht.Also das Fazit zu diesem Buch:Wir brauchen endlich einen Jugendschutz bezüglich Cannabis und eine ehrliche Aufklärung und Suchtprävention. Eine Legalisierung ist die einzige Möglichkeit, diese Punkte umzusetzen.Durch die Steuereinnahmen könnte man z.B. die Suchtprävention, Bildung, Kinderbetreuung, Sozialarbeiter usw. finanzieren.

Hat alles super funktioniert! Sehr schnelle Lieferung und der Artikel ist wie beschrieben! Vielen Dank dafür! Das Buch muss noch gelesen werden, deswegen noch kein Kommentar darüber!

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